Corona Wirtschaftskrise

Legt der Coronavirus die Wirtschaft lahm und wie können die Folgen aussehen?

Corona Wirtschaftskrise – Wir beraten Sie in Ihrem Sinne und in Ihrem Interesse um die Corona Wirtschaftkrise erfolgreich zu überstehen. Wir begleiten Sie bei der Beantragung von Fördermitteln und allen anderen Formen von Staatshilfen zum Festpreis.

Die Corona Wirtschaftskrise bahnt sich an und wie Top-Ökonomen, Finanzexperten und Politiker verlauten lassen, lässt sie sich auch nicht mehr aufhalten.

Corona Wirtschaftskrise 2020

Corona Wirtschaftskrise 2020

DAX und Dow Jones rauschen in den Keller, Unternehmen fürchten um ihre Existenz, Arbeitnehmer um ihre Arbeitsplätze und das öffentliche Leben beginnt still zu stehen.

Corona Wirtschaftskrise – Jetzt anrufen und informieren:

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Oder senden Sie uns eine eMail mit Ihrer Anfrage an Post@GmbH-Probleme24.de

Die Bundesregierung verspricht Hilfen und hat diese erstaunlich schnell auf den Weg gebracht. Doch lässt sich mit diesen Hilfen die Corona Wirtschaftskrise eindämmen? Wir haben die wichtigsten und aktuellen Auswirkungen sowie die Hilfen für Sie zusammengefasst.

Sie sind von der Corona Wirtschaftskrise betroffen oder befürchten in den nächsten Monaten eine Krise in Ihrem Unternehmen? Wenden Sie sich am besten sofort an unsere Experten. Wir beraten Sie in der Corona Wirtschaftskrise und helfen Ihnen schnell und unkompliziert.

Inhaltsverzeichnis

  • Was wir für Sie tun können
  • Wer ist von der Corona Wirtschaftskrise betroffen?
  • Welche Hilfsmaßnahmen hat die Regierung getroffen?
  • Gibt es neue Finanzkrise wie 2008?

Was für Sie tun können, wenn Sie von der Corona Wirtschaftskrise betroffen sind

Ihre Firma steckt mitten in der Corona Wirtschaftskrise? Lassen Sie sich von unseren Experten helfen. Wir beraten Sie und sagen Ihnen wo Sie am schnellsten Ihre Hilfen erhalten. Zugleich analysieren wir wie Ihr Unternehmen die Corona Wirtschaftskrise am besten übersteht. Lässt sich Ihr Unternehmen nicht retten, gibt es dennoch immer einen Weg, der weiterführt und wir sagen Ihnen wie es weitergehen kann. Akute Probleme wie die aktuelle Corona Wirtschaftskrise bedürfen eines schnellen Handelns.

Unser Rat: Investieren Sie nicht zu viel von Ihrem Privatvermögen, denn lässt sich die Corona Wirtschaftskrise für Ihr Unternehmen nicht bewältigen, ist Ihr Privatvermögen verloren, wenn Sie Ihre Firma nicht retten können.

Rufen Sie uns an und lassen Sie sich schnellstmöglich beraten.

Wer ist von der Corona Wirtschaftskrise betroffen?

Grundsätzlich ist mittlerweile niemand mehr ausgenommen. Vielleicht die Supermärkte und Drogeriemärkte, deren Geschäft boomt. Leider aus einem traurigen Anlass, aber für den Moment sorgt die Corona Krise für Einkäufe ungeahnten Ausmaßes. Leider ist aber die überwiegende Anzahl der Unternehmen stark von der Krise betroffen und kaum eine Branche ausgenommen.

Die Tourismusbranche trifft es besonders hart. Ebenso Veranstalter und alle Unternehmen, die damit zusammenhängen. Gastronomie und Hotellerie, Messen und Einzelhandel, öffentliche Verkehrsmittel oder anders herum kurz zusammengefasst, bis auf die Lebensmittelversorgung, Ärzte und Apotheken kommt das Leben nach und nach zum Stillstand. Die Einbußen und Verluste sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht abzusehen, denn niemand weiß wie lange die Corona Krise noch andauert.

Die Regierung hat sich in dieser Krise nicht viel Zeit gelassen und schnell gehandelt. Man versucht so gut es geht die Auswirkungen der Corona Wirtschaftskrise zu beschränken und hat Hilfspakete geschnürt.

Welche Hilfsmaßnahmen hat die Regierung getroffen?

Aktiv gegen die Corona Wirtschaftskrise

Tatsächlich haben die Hilfsmaßnahmen keine Beschränkung. Die Regierung hat keine Summe genannt mit der geholfen wird, sondern nur die Maßnahmen, die getroffen wurden.

Diese möchten wir Ihnen vorstellen.

  • Erleichterung der Kurzarbeit: Unternehmen können jetzt schon Kurzarbeitergeld beantragen, wenn „nur“ 10 % der Mitarbeiter nicht mehr ausreichend beschäftigt werden können. Normalerweise liegt die Quote bei 30 %. Mit dieser Maßnahme sollen Kündigungen vermieden werden.
  • Verbesserte Flexibilität für Steuerzahlungen: Unternehmer können ihre Vorauszahlungen reduzieren und schneller anpassen lassen. Steuerzahlungen können aufgeschoben werden und bis zum 31. Dezember 2020 verzichten Finanzämter auf Vollstreckungsmaßnahmen.
  • Stärkung der KfW-Bank: Die KfW-Bank wird mit einem Hilfspaket in Milliardenhöhe gestärkt. Der Kreditzugang wird erleichtert und die Finanzierungsstrukturen, Laufzeiten und Konditionen werden flexibler. Wichtig zu wissen: Kleinunternehmer und Freiberufler sind eingeschlossen.
  • Europäische Maßnahmen: Verschiedene Regierungen wollen den EU-Zusammenhalt in der Corona Wirtschaftskrise stärken. Unter anderem wir die „Corona Response Initiative“ mit 25 Milliarden Euro auf den Weg gebracht.

Gibt es neue Finanzkrise wie 2008?

Können die Folgen der Corona Wirtschaftskrise so verheerend sein?

Mittlerweile stellt sich die Frage, ob sich die Finanzkrise wie 2008 wiederholt und gleichzeitig sollte man sich auch fragen, ob man gemachte Fehler dieses Mal nicht macht.

Der größten Herausforderung muss sich wohl das Gesundheitssystem stellen. Doch auch der Finanzmarkt leidet und mit ihm seine Anleger. DAX und Dow Jones verzeichnen starke Verluste, die Kurse rutschen. Und das alles in einem immer noch instabilen Finanzsystem.

In den USA türmen sich enorme Autokredite. Ein Ausmaß, das an die Immobilienkredite von 2008 erinnert. Kommen jetzt Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit hinzu, müssen erneut enorme Kreditausfälle bewältigt werden.

Banken sind aber immer noch schwach kapitalisiert. In Europa fürchtet man eine neue Euro-Krise. Nicht zuletzt auch aufgrund des finanzschwachen Italiens, das besonders stark unter dem Corona Virus leidet.

Kann die EU die Corona Krise gemeinsam lösen?

2008 wurde es zwar von einigen Mitgliedsstaaten vorgeschlagen, aber nicht umgesetzt. Die Finanzkrise hätte von allen EU-Mitgliedsstaaten gemeinsam gelöst werden sollen. Damals baute jedes Land seine eigenen Bankenrettungsfonds auf. Leider die Grundlage für die dann folgende Euro-Krise.

Dieses Mal will man es wohl anders angehen und Zentralbank sowie Aufsichtsbehörden gehen die Corona Krise gemeinsam an. Die EZB weitet die Anleihekäufe aus und stärkt die langfristige Refinanzierung von Banken, damit die Institute die Kreditvergabe an Unternehmen aufrechterhalten. Eine umfassende Wirtschaftskrise kann in Währungsunion und Binnenmarkt nur gemeinsam sinnvoll bekämpft werden. Es bleibt abzuwarten, ob der gemeinsame Gedanke aufrechterhalten bleibt.

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