Einzelhandel droht Insolvenzwelle

Einzelhandel droht Insolvenzwelle

Der Shutdown droht auch den Einzelhandel in die Knie zu zwingen

Einzelhandel droht Insolvenzwelle – Viele Menschen machen schon während der Ausgangsbeschränkungen Pläne, wie die Zeit nach dem Abebben des Coronavirus gestaltet werden soll.

Jedoch ist noch keineswegs gewiss, ob der Lieblingsitaliener, Frisör oder andere vertraute Geschäfte überhaupt wieder öffnen können.

Einzelhandel droht Insolvenzwelle

Einzelhandel droht Insolvenzwelle

Befürchtet wird ein weiteres Sterben der Fußgängerzonen, deren Vielfalt an Läden in den letzten Jahren bereits stark gelitten hat.

Vermieter, die schon in den kommenden Monaten mit ausbleibenden Mieten von vermieteten Ladenlokalen rechnen müssen, könnten sich zu Ende des Jahres schwertun überhaupt einen neuen Mieter zu finden.

Treffen auf diese düsteren Aussichten eine möglich zweite Coronawelle im Herbst sowie eine steigende Anzahl an Kurzarbeit und Erwerbslosen, ist es unmöglich nicht zu erkennen, dass die Rückkehr zur Normalität nach der Coronakrise deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen wird.

Finanzielle Hilfen können eine Strategie für den Neuanfang nicht ersetzen

Tausende von Unternehmern haben die versprochene finanzielle Hilfe des Staates bereits beantragt oder sogar schon in Anspruch genommen. Trotz dieser Hilfestellungen ist dennoch weiterhin von einer drohenden Pleitewelle die Rede. Einer der Gründe hierfür ist sowohl die noch unbekannte Länge der Maßnahmen als auch die zu erwartende Zurückhaltung der Bevölkerung in der Rückkehr zur Normalität.

Fast kein Unternehmen hat daher für eine akute Pandemie einen Plan B in der Tasche. Aktuell warten viele Unternehmer nur auf Neuigkeiten der Politik, um einschätzen zu können, welcher Fahrplan vorgegeben wird.

Dieses Abwarten zehrt zum einen an den Nerven und erhöht gleichzeitig die Chance aus der Untätigkeit heraus die falschen Entscheidungen zu treffen.

Trotz Coronakrise sollte kein Unternehmer vorzeitig Insolvenz beantragen

Die drohende Insolvenz schwingt aktuell wie ein Damoklesschwert über den Köpfen zahlreicher Unternehmer. Das führt dazu, dass aus einer Befürchtung mitunter früher als befürchtet Nägel mit Köpfen gemacht werden. Ist der Insolvenzantrag einmal ausgefüllt und bei Gericht abgegeben, gibt es jedoch kaum noch einen Weg zurück.

Wichtig ist es daher zuvor alle Wege auszuschöpfen eine Alternative zur Insolvenz zu finden. Wertvolle Hilfen auf diesem Weg stellen Unternehmensberater mit Erfahrung im Krisenmanagement dar.

Diese Berater helfen konkrete Pläne und ein überlegtes Handeln zu entwickeln, um sich nicht vorschnell in eine ausweglose Ausgangssituation zu manövrieren.

GmbH Insolvenzberatung Berlin und bundesweit unter

Telefon 030-233 277 480

Ingo Noack

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