Baubranche in der Krise: Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wird deutlich verfehlt
Baubranche Krise - Die Baubranche kämpft in den letzten Monaten vermehrt mit Herausforderungen.
Zahlreiche neue Bauprojekte im Wohnungsbau können nicht mehr umgesetzt werden, da die hohen Material- und Zinskosten viele Projekte unrentabel machen.
Das führt dazu, dass das Ampel-Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr deutlich verfehlt wird.
Laut dem Ifo-Institut haben im März 16 Prozent der Bauunternehmen Aufträge storniert, was im Vergleich zum Januar (13,6 Prozent) und Februar (14,3 Prozent) eine deutliche Steigerung bedeutet.
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Rettungsplan für Leoni trotz hoher Aktionärsverlusten beschlossen
Leoni Rettungsplan beschlossen - Die Aktionäre des Autozulieferers Leoni müssen einen schweren Verlust hinnehmen.
Die Branche steht unter enormem Druck aufgrund der Herausforderungen der Elektromobilität sowie anderer schwieriger Umstände.
Diese Bedrohungen haben zu einem erschütternden Ergebnis geführt, das die Aktionäre des Unternehmens hart trifft.
Es ist offensichtlich, dass die Autozuliefererbranche in einem kritischen Zustand ist und dringend Maßnahmen ergreifen muss, um ihre Zukunft zu sichern.
Die Situation ist äußerst besorgniserregend und erfordert eine rasche und effektive Reaktion, um den drohenden Zusammenbruch zu verhindern. ...
Unsicherheiten im Bankensektor
Kreditvergabe-Restriktionen - Obwohl sich die Finanzmärkte inzwischen etwas beruhigt haben, herrscht weiterhin Besorgnis darüber, dass Banken möglicherweise restriktiver bei der Kreditvergabe werden könnten.
Die EZB-Bankenaufsicht warnt vor einem steigenden Risiko von Kreditausfällen, was die Unsicherheit im Bankensektor verstärkt. Marktbeobachter, wie etwa die Analysten der DZ-Bank, sehen noch immer viel Unruhe im Finanzsystem.
Das jüngste ZEW-Konjunkturbarometer zeigt, dass die Konjunkturerwartungen unter Finanzmarktexperten bis Februar fünfmal in Folge gestiegen sind.
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Inflation soll auf 2,4 Prozent zurückgehen
Deutschland Inflation - Deutschland muss sich in den kommenden Jahren auf eine gesteigerte Inflationsrate einstellen, wie eine Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW) zeigt.
Laut dem Institut wird die Inflation in den nächsten 5 bis 10 Jahren bei etwa 2 Prozent liegen, hauptsächlich bedingt durch den zunehmenden Arbeitskräftemangel und die steigende Anzahl von Rentnern, welche eine höhere Nachfrage und ein knapperes Angebot zur Folge haben.
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Ist das Ende des Onlinehandels-Booms in Sicht?
Onlinehandel Insolvenzen & Gewinnrückgang - Zum ersten Mal seit Jahren verzeichnen die Gewinne im Onlinehandel einen Rückgang.
Der Branchenriese Zalando musste einen Gewinnrückgang von 468 Millionen Euro auf 185 Millionen Euro hinnehmen und plant, hunderte Mitarbeiter zu entlassen.
Auch Amazon plant, tausende Mitarbeiter zu entlassen.
Doch Experten sind sich einig, dass dies nicht das Ende der Branche bedeutet.
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Schufa Datenspeicherung in Zukunft statt 3 Jahre nur noch 6 Monate
Schufa verkürzt Speicherfrist von Daten - Die Schufa, eine Wirtschaftsauskunftei, hat beschlossen, die Speicherfrist von Daten bei Privatinsolvenzen auf sechs Monate zu verkürzen.
Bisher wurden die Daten der Betroffenen drei Jahre lang gespeichert.
Die technische Umsetzung dieser Entscheidung wird jedoch noch einige Wochen dauern.
Die Schufa beabsichtigt damit, Klarheit und Sicherheit für die Verbraucher zu schaffen. ...
Großbritanniens Pub Sterben
Großbritanniens Pub Insolvenzen - Eine alarmierende Studie einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zeigt, dass die Zahl der insolventen Pubs in Großbritannien im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat.
Besorgniserregende 512 Pubs mussten im Jahr 2022 aufgrund von Insolvenz schließen – eine beunruhigende Entwicklung, die die britische Pub-Kultur bedroht.
Die Hauptursache für diesen dramatischen Anstieg sind die exorbitanten Energiekosten, die viele Pub-Besitzer in den finanziellen Ruin treiben. Hinzu kommen die verheerenden Auswirkungen der Corona-Pandemie, die ausbleibenden Gäste aufgrund der hohen Inflation und lange Bahnstreiks.
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Neue Wirtschaftskrise befürchtet
Ist eine weltweite Wirtschaftskrise unmittelbar bevorstehend? Diese Frage beschäftigt derzeit viele Experten und Wirtschaftsbeobachter.
Die Anzeichen verdichten sich, dass eine Krise droht, die nicht nur einzelne Länder, sondern die gesamte Weltwirtschaft betreffen könnte.
Die Gründe hierfür sind vielfältig: Handelskonflikte, politische Unsicherheiten, steigende Schuldenstände und eine schwächelnde Konjunktur sind nur einige Faktoren, die zu einer möglichen Krise beitragen könnten.
Die Lage ist ernst und erfordert eine schnelle und entschlossene Reaktion von Regierungen und Unternehmen weltweit.
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Steigenden Inflationsrate in Deutschland erwartet
Steigende Inflationsrate in Deutschland - Experten rechnen mittelfristig mit einer steigenden Inflationsrate in Deutschland.
Der Präsident des Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, erklärte in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass die Teuerungsrate in den nächsten fünf bis zehn Jahren bei etwa zwei Prozent liegen werde.
Aktuell beträgt die Inflation 7,4 Prozent. Fratzscher sieht jedoch keine Gefahr in dieser mittelfristigen Prognose, da drei Prozent Inflation kein Problem darstellen würden. ...
Strengere Kriterien für die Abwicklung von Banken
EU-Kommission Reformentwurf Kriterien für Bankenabwicklung - Der Reformvorschlag der Europäischen Union fordert strengere Kriterien für die Abwicklung von Banken. Die EU-Kommission hat einen Entwurf vorgelegt, der darauf abzielt, das Risiko von Bankenkrisen zu minimieren und den Steuerzahlern eine höhere Sicherheit zu bieten.
Die neuen Regeln würden es den nationalen Behörden ermöglichen, eine Bank frühzeitig zu identifizieren, die in Schwierigkeiten geraten könnte. Dadurch könnten sie schneller handeln und die Bankenabwicklung effektiver gestalten. ...
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